News Übersicht


  • Sorge unbegründet

    Aluminium in Impfstoffen ist sicher

    Aluminium ist in vielen Impfstoffen enthalten. Manche befürchten, dass dadurch neurologische Schäden oder Allergien hervorgerufen werden. Doch die Sorge ist zum Glück offenbar unbegründet.

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  • Mann tropft sich künstliche Tränen ins Auge. Das bringt schnelle Linderung.
    Wenn dem Auge Tränen fehlen

    Hilfe bei trockenem Auge

    Bildschirmarbeit, Klimaanlagen und der ständige Blick auf Mobiltelefone oder Tablets führen dazu, dass immer mehr Menschen an trockenem Auge leiden. Richtiges Verhalten schont die Augenoberfläche und beugt vor.

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Schild an einem Baum warnt vor mit Fuchsbandwurm kontaminierten Pilzen.
    Waldfrüchte waschen, Hunde entwurmen

    Keine Chance dem Fuchsbandwurm

    Pilze sammeln, Brombeeren vom Strauch naschen: Das kann dort, wo der Fuchsbandwurm verbreitet ist, gefährlich werden. Denn infiziert sich der Mensch mit dem Parasiten, droht eine lebensgefährliche alveoläre Echinokokkose.

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  • Vorsorge nicht aussetzen

    Zervixkarzinom: Auch über 65 relevant

    Das Zervixkarzinom ist bei Frauen die vierthäufigste Krebsart. In regelmäßigen Abständen werden Frauen zwischen 20 und 65 Jahren deshalb an die Früherkennungsuntersuchung erinnert. Doch auch für ältere Frauen macht es Sinn, sich screenen zu lassen.

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  • Gesunde Reaktion

    Blutspenden als Schutz vor Blutkrebs?

    Wer Blut spendet, tut nicht nur etwas Gutes für die Allgemeinheit: Möglicherweise schützen regelmäßige Blutspenden auch vor Krebs.

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  • Auf die Zubereitung kommt´s an

    Diabetes-Risiko durch Kartoffeln?

    Gekocht, gebraten, frittiert oder als Brei: Auf Kartoffeln mag man weder in der Hausmannskost noch in der Haute Cuisine verzichten. Allerdings hat die beliebte Knolle auch ihre Schattenseiten: Sie erhöht das Risiko für einen Typ-2-Diabetes.

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  • Hand mit Kreide vor einer blauen Tafel, auf der mit ADHS zusammenhängende Probleme wie z.B. Überforderung notiert sind.
    Weniger Suizide, seltener krank

    Wie ADHS-Medikamente langfristig helfen

    ADHS-Medikamente wirken einerseits, indem sie akute Beschwerden lindern. Sie haben darüber hinaus aber auch langfristig einen positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen, wie neue Daten zeigen. So senken einige von ihnen das Risiko für Klinikaufenthalte und Selbstmordversuche.

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  • Rauchender Senior. Je länger man raucht, desto höher wird das Risiko für bestimmte Erkrankungen.
    Hirngefahr vom Glimmstängel

    Rauchstopp senkt Demenzrisiko

    Rauchen begünstigt die Entwicklung einer Demenz. Wer mit dem Qualmen aufhört, senkt das Erkrankungsrisiko aber wieder. Das gilt allerdings nur bei einem kompletten Rauchverzicht.

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